SYSTEMISCH DENKEN.

Besonders durch die ressourcen – und lösungsorientierte Ausrichtung der Systemischen Arbeit findet im beratenden Tätigkeiten ein Paradigmenwechsel statt.

  

Beziehungsorientiert

Systemisches Denken erinnert daran, dass wir durch und durch beziehungsorientiert geschaffen sind. Nur wenn wir in unseren Entscheidungen klar vor Augen haben, was den Beziehungen zu anderen so wie zu Gott und uns selbst dient, wird unser Werte – Haus nicht baufällig.

 

Ressourcenorientiert

Systemisches Denken wird von der Frage bestimmt, wo auch in problematischen Situationen Ressourcen liegen, die noch nicht entdeckt und genutzt werden. Dieser Fokus ist unverzichtbar, um in Werten Stabilität zu gewinnen.

 

Ganzheitlich

Unsere Körperlichkeit ist bislang für Erleichterung im seelischen Bereich zu wenig berücksichtigt worden. Dabei liegt es auf der Hand, dass wir alles mit unserem Körper erleben und deshalb für Veränderungen die körperliche verortete Erfahrungen brauchen.

 

Lösungsorientiert

Die systemische Arbeit hält sich nicht mit dem Durchkauen von Problem auf, sondern konzentriert sich viel mehr auf gute Lösungen.

 

Auf Perspektivwechsel ausgerichtet

Schließlich ist die systemische Seelsorge davon bestimmt, sich nicht von den vertrauten Denkmustern in Beschlag nehmen zu lassen, sondern neue Schritte zu wagen. Diese Entdeckerfreude ist vonnöten, um sich auf die revolutionär anmutenden Werte einzulassen.